PRODUKTE UND SYSTEME FUTURA HEIZT INDUSTRIE- UND LAGERHALLEN UNABHÄNGIG VON DER ENERGIEQUELLE WELTNEUHEIT IN MAINZ AUSGEZEICHNET Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstands der Investitionsund Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), übergeben den Sonderpreis „Innovative Technologie für Klimaschutz“ beim Wett bewerb Success an Vertreter des Unternehmens Kübler Die Infrarot-Hallenheizung Futura der Kübler GmbH, Ludwigshafen, nutzt Wasserstoff, Strom, Gas oder den Mix daraus. Effizient verarbeiten kann die Neuentwicklung grüne und fossile Energieträger und schlägt damit eine Brücke in die karbonfreie Zeit. Auch daher hat die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau das Unternehmen mit dem Sonderpreis „Innovative Technologien für den Klimaschutz“ beim Innovationspreis Success ausgezeichnet. Eine nationale Energiekrise ließe sich nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung vermeiden. „Gemeinsam – das bedeutet, dass alle Protagonisten anpacken müssen. Jeder sollte seinen Teil dazu beitragen und seine Kompetenzen in den Prozess geben“, so Thomas Kübler, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der Kübler GmbH. „Das machen wir nun schon seit Jahrzehnten und freuen uns, dass wir gerade in der jetzigen Situation mit Futura eine Technik entwickelt haben, die die Energiewende ein entscheidendes Stück voranbringen kann.“ BRÜCKE IN KARBONFREIE ZEIT Ganz gleich, ob Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, Futura kann beides – und mehr: Die Infrarotheizung nutzt ebenso Biogas, Erdgas oder Flüssiggas und erlaubt es, variabel zwischen den Energieträgern hin und her zu schalten. Dies funktioniert im Monobetrieb wie auch im Mix. Kübler: „Wir sorgen damit für Versorgungssicherheit und stabilisieren die Netze.“ Das System Futura, prädestiniert für Lager- und Produktionshallen mit einer Höhe von vier Metern und mehr, wird an der Hallendecke installiert. Die Infrarotheizung funktioniert analog der Sonne. Sie erwärmt alles, was angeleuchtet wird: Menschen, Regale, Hallenboden. So kommt die Wärme gleichzeitig von oben, unten und von allen Seiten. Diese Wärmeübertragung ist energieeffizient mit Einspareffekten von 50 bis 70 Prozent. „Mit Futura heizen wir zeitlich und lokal flexibel“, sagt Kübler, „denn wir decken nur den Wärmebedarf, der tatsächlich besteht.“ Eingeschaltet werde die Heizung bedarfsorientiert, wann und wo Wärme notwendig ist. Efficiency First sei damit erfüllt. Übrigens: Die Jury hat Futura auch wegen seiner zweiten technischen Innovation ausgezeichnet, denn die Multi-Energie-Infrarotheizung sorgt optional neben Wärme gleichzeitig für eine energiesparende Hallenbeleuchtung mit LED. Mithilfe dieser nachhaltigen Lösung von zwei in einem spart sich der Anwender ein komplettes Verkabelungssystem inklusive der Schalteinheiten und Steuerung. In Zukunft ist damit auch nur eine Wartung erforderlich, die gleich beides umfasst. Foto: Kübler www.kuebler-hallenheizungen.de 8 f+h 2022/11 www.foerdern-und-heben.de
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