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f+h fördern und heben 3/2025

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EDITORIALEIN RISKANTES SPIELSchaut man sich den Austausch von Waren und Dienstleistungenzwischen den USA und der EU an, so beträgt dieser Handelzwischen den beiden Seiten des Atlantischen Ozeans einVolumen von zwei Billionen US-Dollar im Jahr 2024. Insgesamt,so schätzt die Amerikanische Handelskammer, beläuft sich dasGeschäftsvolumen zwischen Alter und Neuer Welt auf jährlich9,5 Billionen US-Dollar. Die Handelskammer warnt: Der Handelskonfliktgefährdet diese Geschäfte, denn die Zeiten, in denenWirtschaftsströme an Grenzen haltmachen, sind vorbei.Menschen und Institutionen investieren international, undebenso international sind auch Unternehmen. Der Wohlstand invielen Teilen der Welt hängt mit dem freien Handel zusammen.Wer ihn beschränken oder nach seinem Gusto steuern will,beschwört vielfältige Probleme herauf. Daher greift der BlickFREIER HANDEL SCHAFFT WOHL-STAND – PROTEKTIONISMUSSCHADET ALLENallein auf ein Handelsdefizitzu kurz. Und wennSie einmal überlegen,welche Smartphones,Tablets, PCs oder Software Sie nutzen, womit Sie im Internetsuchen oder Nachrichten versenden, dann werden Ihnenwahrscheinlich schnell US-Firmen einfallen, die in der EU guteGeschäfte machen. Wer sich die Handelsbilanz nicht nachIndustriegütern, sondern nach Technologie anschaut, bekommteinen etwas anderen Blick auf wirtschaftliche Beziehungen undFinanzströme zwischen den USA und der Europäischen Union.Die Kernfrage bleibt: Ist es klug, sich gegenseitig das Lebenschwer zu machen, während andere zuschauen und sich freuen?Das zu beurteilen, überlasse ich gerne Ihnen.HOME OFINTRALOGISTICSSolutionsSoftwareServicesMaterial HandlingWinfried Bauer– Chefredakteur –w.bauer@vfmz.deStöcklin Logistik GmbHDE-57250 Netphen+49 2713 17 93 0info-de@stoecklin.comStöcklin Logistik AGCH-4242 Laufen+41 61 705 81 11info@stoecklin.comStöcklin Logistik | www.stoecklin.com