PRODUKTE UND SYSTEME WEISS CHEMIE NUTZT SEIT 16 JAHREN SOFTWARE-LÖSUNG VON PSI LOGISTICS INVESTITIONSSICHERHEIT UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT UNTER BEWEIS GESTELLT Mit dem Warehouse-Management-System PSIwms hat die Firmengruppe Weiss Chemie + Technik die Lagerverwaltung sowie die Materialflüsse zwischen Anlieferung, Produktion und Versand optimiert und weitere Lager in die Logistikprozesse eingebunden. Kontinuierliche Upgrades halten die Software auf dem aktuellen technologischen Stand. Gesteigerte Prozesseffizienz erschließt Durchsatzsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich. Bei der Auswahl von Softwaresystemen sind Flexibilität und langfristige Investitionssicherheit wichtige Entscheidungsfaktoren. Doch angesichts der rasanten Technologieentwicklungen sind die zukunftsgerechte Auslegung von Prozessen und IT-Systemen sowie ihre Konfiguration für einen Zeitraum von mehr als drei bis fünf Jahren heute kaum noch sicher planbar. Vor diesem Hintergrund erweisen sich Upgradeund Release-fähige Softwaresysteme als zukunftsfähige Auslöser kontinuierlich optimierbarer, effizienter Prozesse. Regelmäßige Übernahme aktueller Versionen oder ein System-Upgrade nach mehreren Jahren erlauben es, die jeweils aktuellen technologischen Entwicklungen und Lösungsoptionen in die Softwareprodukte einzubinden sowie weitere Optimierungen zu generieren und umzusetzen. Beispiel: die Weiss Chemie + Technik GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Haiger. Der international tätige Industriebetrieb fertigt in Deutschland an den Produktionsstandorten Haiger und Herzebrock Klebstoffe und Reiniger sowie Sandwichund Fassadenelemente. Am Hauptsitz stellt die Unternehmensgruppe pro Jahr mehr als 6.300 Tonnen Klebstoff, 950 Tonnen Reiniger und 650.000 m² Sandwichelemente her. Durchschnittlich 3.500 Bestandsartikel 14 f+h 2023/09 www.foerdern-und-heben.de
01 02 Automatisierter Warentransport Performance steigern und Betriebskosten senken Effekt der FTS- oder AMR-Flotte maximieren Genauigkeit und Effizienz erhöhen Personentransport durch Mischbetrieb möglich 01 + 02 Neben der Verwaltung der Ladungsträger und Transporteinheiten der Verschieberegalanlage gehören zum Aufgabenspektrum des Warehouse- Management-Systems auch die entsprechenden Aufgaben im Lager für Klebstoffe werden dafür in unterschiedlichen Lagerbereichen vorgehalten. Ein automatisches Verschieberegallager verfügt in 14 Regalzeilen über 750 Palettenstellplätze für jeweils bis zu vier Ladehilfsmittel übereinander. Blocklager sowie Bodenlagerung bieten weitere 350 Palettenstellplätze für den Geschäftsbereich Sandwichelemente. Hinzu kommen ein Durchlauflager, ein Kragarmlager, ein manuelles Behälter-Kleinteilelager und ein manuelles Regallager. Mit rund 34.500 Palettenstellplätzen und Prozessen dient die Intralogistik als Rohstofflager zur Produktionsversorgung sowie als Distributionszentrum für die Fertigprodukte. „Die Lagerhaltung für Produktion und Versand war vor dem Einsatz eines Warehouse-Management-Systems nur summiert in unserem ERP- System erfasst“, erläutert Andreas Pieck, Leiter DV und Organisation des Traditionsunternehmens. „Genaue Lagerorte kannten nur jene Mitarbeiter, die die Waren eingelagert hatten. Keine Transparenz, zeitaufwändige Suchereien und ein hohes Beschädigungsrisiko bei Umlagerungen.“ Die Installation automatisierter Lagertechnik am Standort Haiger verknüpften die Entscheider daher mit der Implementierung eines Warehouse- Management-Systems. Gesucht wurden ein investitionssicherer Anbieter sowie ein zukunftsfähiges System, das sich auf die Anforderungen zuschneiden ließ und optional mitwachsen konnte. Den Zuschlag erhielt im Jahr 2007 die PSI Logistics GmbH, Berlin, für das Warehouse-Management-System PSIwms. NEUE VERSION BIETET WEITERREICHENDE MANAGEMENTTOOLS Zunächst übernahm PSIwms die Lagerverwaltung und Steuerung der Produktionsversorgung im Geschäftsbereich Sandwichelemente. Im Jahr 2008 folgte die Einbindung der intralogistischen Prozesse des Geschäftsbereichs Klebstoffe. Mit den standortübergreifenden Verwaltungstools der multisitefähigen Software lassen sich die beiden Geschäftsbereiche seither in jeweils eigenen Prozesslandschaften führen, herunterfahren und verändern. Mit seinem Funktionsumfang im Systemstandard sowie SHERPA® ESCORTA® OLYMPUS® Güteraufzüge mit FTS und AMR
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